HANNOVER. Wie gut ist die Gesundheitskompetenz älterer Menschen? Wo und wie können sie vertrauenswürdige Informationen finden? Damit beschäftigt sich die Konferenz "Gesundheitskompetenz in der zweiten Lebenshälfte" am 24. Mai in Hannover.
HANNOVER. Wie gut ist die Gesundheitskompetenz älterer Menschen? Wo und wie können sie vertrauenswürdige Informationen finden? Damit beschäftigt sich die Konferenz "Gesundheitskompetenz in der zweiten Lebenshälfte" am 24. Mai in Hannover.
Reis nach Packungsanweisung zubereiten, anschließend abtropfen und abkühlen lassen. Kiwis und Banane schälen und in Scheiben schneiden, Ananas schälen, den Strunk großzügig entfernen und das Fruchtfleisch würfeln. Zwei Orangen schälen und filetieren. Trauben waschen, abtropfen lassen. Den Käse in 2 cm breite Streifen schneiden. Die Pistazien grob hacken. Die dritte Orange entsaften. Für die Salatsauce Saure Sahne cremig rühren, den Orangensaft unterheben, mit Curry, Ingwer, Zucker und Zimt abschmecken. Die Früchte mit den Käsestreifen auf Tellern anrichten. Den Salat mit Pistazien bestreuen und mit Sauce begießen. Mehr Rezepte gibt es im Internet auf www.1000rezepte.de.
Die wichtigsten Leserfragen am Expertentelefon "Intimgesundheit" am 18.05.2017
Tipps vom Frauenarzt zum leidigen Thema Scheidentrockenheit
(djd). Brennen, Jucken und Hautreizungen im Intimbereich gehören zu den häufigsten gynäkologischen Problemen. Als Ursache kommen unter anderem Infektionen mit Darmkeimen bzw. Pilzen oder Allergien infrage, begünstigt etwa durch falsche Intimpflege oder eine geschwächte Abwehr.
Nie war das Angebot an „gesundem Grünzeug“ so groß wie heute. Neben dem altbekannten Kopfsalat kommen ständig neue Züchtungen dazu, so z. B. der Batavia-Salat, eine Kreuzung zwischen Kopfsalat und Eisbergsalat.
Erfahrene Gynäkologen geben Rat zum Thema Scheidentrockenheit
(djd). Unangenehmes Zwicken beim Radfahren oder Joggen, ein „Sandpapiergefühl“ zwischen den Beinen, Brennen, Juckreiz und nicht zuletzt Schmerzen oder leichte Blutungen beim Sex – all diese Symptome deuten bei Frauen auf eine zu trockene Scheide hin. Im gesunden Zustand wird diese durch Vaginalsekrete ständig feucht gehalten. Diese Sekrete dienen einem gesunden Scheidenmilieu und sind unverzichtbar für genussvollen, angenehmen Sex. Die Scheide wird bei Erregung normalerweise noch einmal deutlich feuchter. Wenn Hormonstörungen oder Stress dieses natürliche System aus dem Gleichgewicht bringen, wird die Scheidenhaut im Intimbereich trockener und anfälliger für Infektionen und Verletzungen – ein Problem, das viele Frauen kennen. Bei unserer großen Ratgeberaktion haben erfahrene Gynäkologen die Fragen betroffener Frauen beantwortet.
BAD SEGEBERG. Mit rund vier Millionen Euro wird das länderübergreifende Präventionsprojekt "Dimini – Diabetes mellitus? Ich nicht!" aus dem Innovationsfonds des Bundes gefördert.
Wie ließe sich die Früherkennung von Typ-2-Diabetes verbessern? US-Mediziner haben nach Faktoren gesucht, die mit dem Ausbleiben der Diagnose assoziiert sind.
SILVER SPRING. Bei über sechs Millionen Menschen in Deutschland wurde ein Typ-2-Diabetes diagnostiziert. Hinzu kommen ein bis zwei Millionen Betroffene, die bisher von ihrer Krankheit nichts wissen, schätzt die Deutsche Diabetes Gesellschaft. Nicht selten wird die Krankheit erst bei Spätfolgen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall erkannt. US-Ärzte haben nun nach Faktoren gesucht, die mit dem Nichterkennen der Erkrankung einhergehen (Diabetes Care 2017, online 13. März).
Die Deutsche Mundgesundheitsstudie V aus dem Jahr 2016 verzeichnet einen deutlichen Rückgang von Karieserkrankungen seit 1997. Trotzdem kennen die meisten Deutschen das schmerzende „Loch im Zahn“. Denn: Karies hat verschiedene Ursachen. Schuld sind zum einen schädliche Bakterien in der Mundhöhle und in den Zahnbelägen (Plaque), allen voran Streptococcus mutans. Bakterien wie diese fördern das Problem, erklärt die Informationsstelle für Kariesprophylaxe. Beim bakteriellen Abbau von zuckerhaltigen Nahrungsmitteln wie Schokolade, Keksen oder Fruchtjoghurts entstehen Säuren, die den Zahnschmelz angreifen und ihm Mineralstoffe entziehen – so entsteht Karies. Je mehr Zucker wir also essen und je länger er im Mund verbleibt, desto größer ist die Gefahr, dass unsere Zähne geschädigt werden.
Einen Tag hungern, einen Tag futtern: "Alternate-Day Fasting" heißt der neue Diättrend. Verglichen mit einer dauerhaften Einschränkung der Kalorienzufuhr scheint er jedoch keine Vorteile zu haben – allerdings auch keine Nachteile.
Von Beate Schumacher
CHICAGO. Wer ununterbrochen Kalorien einsparen muss, könnte schnell mit seiner Diät scheitern. Als Alternative sind daher intermittierende Diäten populär geworden. Dazu gehört das "Alternate-Day Fasting" (ADF): "Fastentage", an denen nur 25 Prozent des Kalorienbedarfs erlaubt sind, wechseln sich ab mit "Festtagen" ohne Kalorienbeschränkung. Dies soll das Diäthalten vereinfachen und den Erfolg bei der Gewichtsreduktion verbessern.