• Frühstücks-Rezepte: Vollkorn-Käse-Sandwich Chia

    Das Vollkornbrötchen halbieren und beide Hälften mit Margarine bestreichen. Die Tomate in Scheiben schneiden. Das Brötchen mit Salatblättern, Gurken- und Tomatenscheiben belegen. Die Goudascheiben halbieren, und das Brötchen damit belegen. Die Chia-Samen mit dem Tomatensaft mischen und vor dem Trinken kurz quellen lassen.

  • Nicht-ärztliche Gesundheitsberufe aufwerten

    Die CDU will dem demografischen Wandel und einem sich abzeichnenden Ärztemangel eine Aufwertung der nichtärztlichen Gesundheitsberufe entgegensetzen. Das geht aus einem Positionspapier des Fachausschusses Gesundheit und Pflege hervor.

    BERLIN. Das Papier, das der "Ärzte Zeitung" vorliegt, soll Grundlage des Gesundheitskapitels des CDU-Wahlprogramms werden. "Die CDU bekennt sich zur Delegation ärztlicher Leistungen", heißt es darin. Der Einsatz von qualifizierten nicht-ärztlichen Gesundheitsberufen, die delegierte ärztliche Leistungen erbringen, solle daher weiter ermöglicht und leistungsgerecht vergütet werden.

  • Frühstücks-Rezepte: Schoko-Nuss-Müsli

    Booste den Tag

    Dieses leckere Power-Müsli gibt Dir die Energie, die du beim Lernen brauchst. Trink dazu etwas, was Dich aktiviert: Fruchtsaft, Schorle, Kräuter- oder Früchtetee. In einer praktischen Trinkflasche lässt sich das Getränk sehr leicht in die Schule oder zur Vorlesung mitnehmen. Mehr Rezepte gibt es auf www.1000rezepte.de.

  • Cannabis schädigt wohl doch Herz und Hirn

    Cannabis-Konsum erhöht offenbar doch das Risiko für Schlaganfall und Herzschwäche. Zumindest hat sich ein entsprechender Zusammenhang in einer umfassenden US-amerikanischen Analyse gezeigt.

    Von Veronika Schlimpert

    WASHINGTON. Die Debatte um die potenziell schädlichen Wirkungen von Cannabis geht in die nächste Runde. Nachdem schwedische Wissenschaftler kürzlich eher Entwarnung gegeben haben (wir berichteten), wurde in einer Datenbankanalyse der Cannabiskonsum nun als unabhängiger Risikofaktor für Herzinsuffizienz und Schlaganfall identifiziert.

  • Naturvolk am Amazonas mit erstaunlich gesunden Gefäßen

    In einer geradezu heroischen Studie haben US-Forscher über 700 Eingeborene der Amazonas-Region zur Calcium-Score-Messung in einen CT-Scanner geschoben. Noch nie wurde ein Volk mit so gesunden Arterien beschrieben.

    Von Philipp Grätzel von Grätz

    WASHINGTON DC. Der Stamm der Tsimane lebt in einem abgeschiedenen Teil des Regenwalds im Amazonas-Becken auf dem Staatsgebiet von Bolivien. Es handelt sich um etwa 16.000 Menschen mit vorindustriellem Lebensstil, geprägt durch Jagd, Fischfang, Landwirtschaft und Sammlertätigkeit. Die Tsimane leben sesshaft in annähernd hundert Dörfern, es ist also kein Jäger- und Sammler-Volk.

  • Frühstücks-Rezepte: Knäckebrotmüsli Birne-Traube

    Kraft für den ganzen Tag!

    Wer energiegeladen in den Tag startet, kann richtig viel schaffen. Nicht zu schwer aber gleichzeitig voll mit Vitaminen und Nährstoffen – so sollte ein Frühstück sein. Dieses fruchtig-knackige Müsli bietet genau das und schmeckt dabei noch richtig lecker.

  • Frühstücks-Rezepte: Bananendrink „Kleiner Einstein“

    Der Powerdrink für Frühstücksmuffel

    Nicht jedes Schulkind ist davon begeistert, zum Frühstück ein herzhaftes Stück Vollkornbrot und einen knackigen Apfel zu essen und dazu ein warmes Glas Milch zu trinken. Bevor jedoch unser „Frühstücksmuffel“ hungrig zur Schule geht, sollte er zumindest einen leckeren, vitalstoffreichen Drink zu sich nehmen, um die Denkzellen in Schwung zu bringen.

  • Mensch, beweg‘ dich! – Deutsche Kinder zu träge

    KARLSRUHE. Die gute Nachricht: Kinder bewegen sich wieder etwas mehr, die Zahl zu dicker Erstklässler geht leicht zurück. Die schlechte Nachricht: Motorische Auffälligkeiten nehmen zu. Die Frage, "Wie bringen wir Kinder in Schwung", will ein Kongress beantworten, der am 23. März in Karlsruhe beginnt.

  • Echo-Therapie lässt Knoten schrumpfen

    PARIS. Um durchschnittlich 68,3 Prozent ging das Volumen gutartiger Schilddrüsenknoten sechs Monate nach der Behandlung mit Echotherapie unter Einsatz von hochintensiv fokussiertem Ultraschall zurück. Das hat eine Studie ergeben, die an der University of Hong Kong durchgeführt wurde, teilt das französische Medizintechnikunternehmen Theraclion mit.

  • Kraftstoff für die Denkzellen

    Wer glaubt, beim Denken brauche man keine Energie, der irrt. Gemessen an seiner Größe ist das Gehirn unser größter Energieverbraucher. Obwohl es beim erwachsenen Menschen nur 2 % des Körpergewichtes ausmacht, verbraucht es etwa 20 % der Energie. Diese bekommt unser Gehirn in Form von Glucose (Traubenzucker) geliefert. Dieser Zucker, der in vielen Kohlenhydraten vorkommt, ist der eigentliche Treibstoff für unsere grauen Zellen. Kohlenhydratreich sind vor allem Getreideprodukte, also Brot und Müsli, Obst, Nudeln, Reis und Kartoffeln.

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