Schutz vor der Schutzkleidung
In der eigenen Haut wohlfühlen
Körperliches Wohlbefinden ist eine der Voraussetzungen, um im Job erfolgreich und leistungsfähig zu sein. Ist die Haut jedoch erst so angegriffen, dass Mann oder Frau nur noch unter Schmerzen arbeiten können, werden immer stärkere Geschütze wie Kortison aufgefahren, bis es schlimmstenfalls zur Berufsunfähigkeit kommt. Aber auch die Arbeit in "korrekter" Kleidung - wie Anzug und Krawatte - oder in warmer Umgebung, wie sie in Küchen, Krankenhäusern oder Kaufhäusern vorherrscht, kann die Haut in Mitleidenschaft ziehen.
Von Arbeitsmedizinern empfohlen
So weit muss es erst gar nicht kommen. Um sich in der eigenen Haut auch unter Arbeits- und Schutzkleidung wohlzufühlen, haben sich Wäsche, Socken und Handschuhe aus Fasern mit reinem Silber bewährt. Durch seine antibakteriellen und antimykotischen Eigenschaften wirkt Silber wundheilend, schweißreduzierend, temperaturregulierend und stoppt zuverlässig unangenehmen Geruch.
Als einer der besten elektrischen Leiter wirkt Silber zudem antistatisch, so dass sich das Tragen von Silberwäsche in Elektronikschutzzonen empfiehlt. Silber reflektiert die körpereigene Wärme, reduziert die Wärmeverflüchtigung und pendelt das Klima im Kleidungsstück auf die Körpertemperatur ein. Dabei begünstigt das Edelmetall die Verdunstung von Feuchtigkeit, so dass ein trockenes "Körperklima" entsteht, wodurch aufgequollene Haut und Ekzeme vermieden werden können. Deshalb empfehlen viele Arbeitsmediziner und Berufsgenossenschaften beispielsweise die Silbertextilien "Best4Body", "Best4Feet" und "Best4Hand" als kortisonfreie Alternative bei der Behandlung berufsbedingter Hautkrankheiten. Im Internet unter www.BestSilver.de erhältlich.
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