Wenn die Nacht viel zu kurz ist
Auswege aus dem Teufelskreis
Wer unter Schlafstörungen leidet, gerät leicht in einen Teufelskreis: Weil man jede Nacht fürchtet, wieder wach zu liegen, ist man angespannt und verhindert auf diese Weise den angestrebten erholsamen Schlaf. Medikamente, die abhängig machen können, werden nach Beobachtung der DAK-Spezialisten oft zu lange und ohne genaue Diagnose verordnet. Dabei kann eine Untersuchung bei einem Schlafexperten helfen, die Ursachen für die Probleme zu erkennen und die richtige Behandlung zu finden. Das kann bei psychischen Störungen eine Psychotherapie sein. Entspannungstechniken wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung helfen dabei, besser abzuschalten und einzuschlafen.
Den Schlafrhythmus wiederfinden
Ein neue Methode, die ohne Medikamente auskommt, ist die Therapie mittels des Schlafsystems Inpulser: Dahinter verbirgt sich die Idee, das Gehirn dabei zu unterstützen, sich auf die für den Schlaf nötigen Frequenzen einzustellen. Das geschieht durch eine Audiotherapie, bei der simultan zwei leicht unterschiedliche Töne gespielt werden (mehr unter www.inpulser.de. Das Hirn soll die Unterschiede ausgleichen, ruhiger pulsieren und sich dadurch auf den Schafrhythmus einpendeln. Unabhängige Studien, unter anderem an der Universität Köln, bestätigen die Wirksamkeit.
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